067 ARNO
Vorentwurf einer Dachaufstockung
Hamburg – Altona385
m²
BGF
Vorentwurf 2018 | LPH 1-2
Vorentwurf 2018 | LPH 1-2
Für eine in Hamburg-Altona ansässige Digitalagentur wurden wir mit der Studie einer Dachaufstockung eines 1907 erbauten und denkmalgeschützten Fabrikgebäudes beauftragt.
Die Vielseitigkeit und Komplexität der einflussnehmenden Standort- und Bauwerksparameter bildete die Grundlage für unseren Entwurfsprozess. Neben baurechtlicher und gebäudetechnischer Belange, galt es auch den Nutzungsanforderungen und gestalterischen Vorstellungen der Auftraggeber zu entsprechen.
Auf 2 Etagen - dem bestehenden 2. Obergeschoss sowie der zukünftigen Dachaufstockung - entsteht eine Nutzfläche von 350 m2 für Coworking- und Workshopangebote. Die neue Dachterrasse mit einer Größe von 107 m2 bietet einen hohen Aufenthaltswert und ergänzt das historische Gebäude um einen bis dato fehlenden privaten Außenraum.
Als subversive Adressbildung und erforderlichen Sonnenschutz der verglasten Südfassade wird die Dachgeometrie der neuen Aufstockung figurativ auskragend formuliert.
Eine besondere Herausforderung der Planungsaufgabe bildete darüber hinaus die perspektivische Nachnutzung der Büroflächen ab. Demnach war es der Wunsch der Bauherren die geplante Bürofläche in einer Zeitspanne zwischen 12-15 Jahren ‚ohne großen Aufwand‘ zu 2 Maisonettewohnungen zu transformieren.
Projektteam: David Lagemann, Mark Schiebler, Heiko Habben
Die Vielseitigkeit und Komplexität der einflussnehmenden Standort- und Bauwerksparameter bildete die Grundlage für unseren Entwurfsprozess. Neben baurechtlicher und gebäudetechnischer Belange, galt es auch den Nutzungsanforderungen und gestalterischen Vorstellungen der Auftraggeber zu entsprechen.
Auf 2 Etagen - dem bestehenden 2. Obergeschoss sowie der zukünftigen Dachaufstockung - entsteht eine Nutzfläche von 350 m2 für Coworking- und Workshopangebote. Die neue Dachterrasse mit einer Größe von 107 m2 bietet einen hohen Aufenthaltswert und ergänzt das historische Gebäude um einen bis dato fehlenden privaten Außenraum.
Als subversive Adressbildung und erforderlichen Sonnenschutz der verglasten Südfassade wird die Dachgeometrie der neuen Aufstockung figurativ auskragend formuliert.
Eine besondere Herausforderung der Planungsaufgabe bildete darüber hinaus die perspektivische Nachnutzung der Büroflächen ab. Demnach war es der Wunsch der Bauherren die geplante Bürofläche in einer Zeitspanne zwischen 12-15 Jahren ‚ohne großen Aufwand‘ zu 2 Maisonettewohnungen zu transformieren.
Projektteam: David Lagemann, Mark Schiebler, Heiko Habben
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Gaußstraße 124
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Tel +49 (0) 40 3863184-0
Fax +49 (0) 40 3863184-5
Mail: info (at) laket.net
GESCHÄFTSFÜHRUNG
David Lagemann – Dipl.-Ing. Architekt AKHH
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