043 BAAK
Neubau eines Wohngebäudes
Hamburg – Hafencity
6.200 m² BGF | 59 Wohneinheiten + Gewerbe
LPH 1-4 +Leitdetails | Fertigstellung 2021
Bauherr: Altoba, Fluwog-Nordmark eG
LPH 1-4 +Leitdetails | Fertigstellung 2021
Bauherr: Altoba, Fluwog-Nordmark eG
Das städtebaulich definierte, Z-förmige Volumen wird entsprechend seiner Funktionalität als zwei zueinander
„verschobene“ Rechteckkörper mit einer „verbindenden Fuge“
interpretiert und gegliedert. Um die plastische Differenzierung beider Baukörper-Volumen herauszuarbeiten, werden an den West- und Ostseiten jeweils Schichten mit Loggien vorgesetzt, welche die markanten „Stirnseiten“
der Baukörper erzeugen und gleichzeitig die Wirkung der „Fuge“ zwischen den beiden Gebäuden unterstützen.
Die Loggien werden volumetrisch alternierend gruppiert, so dass auch hierdurch eine leichte Differenzierung der beiden Baukörper ermöglicht wird. Durch die Gruppierung der Loggien mit unterschiedlichen, geschlossenen und offenen Brüstungsausbildungen kann eine monotone Repetition über die gesamte Höhe vermieden werden. Die maßstäbliche Wahrnehmung der Baukörper wird so positiv skaliert.
Es entsteht ein lebendiges, abwechslungsreiches und identitätsstiftendes Fassadenrelief, bei dem die Loggien bzw. Freisitze zu einem integralen Teil der Baukörpergeometrien werden.
Durch die Fugenausbildung und unterschiedliche geometrische Behandlung der Loggien wird eine subtile Unterschiedlichkeit der beiden Baukörper im Sinne einer Familienähnlichkeit erzeugt.
Projektteam: Tim Kettler, Philip Schwaiger, Mark Schiebler, Heiko Habben
Die Loggien werden volumetrisch alternierend gruppiert, so dass auch hierdurch eine leichte Differenzierung der beiden Baukörper ermöglicht wird. Durch die Gruppierung der Loggien mit unterschiedlichen, geschlossenen und offenen Brüstungsausbildungen kann eine monotone Repetition über die gesamte Höhe vermieden werden. Die maßstäbliche Wahrnehmung der Baukörper wird so positiv skaliert.
Es entsteht ein lebendiges, abwechslungsreiches und identitätsstiftendes Fassadenrelief, bei dem die Loggien bzw. Freisitze zu einem integralen Teil der Baukörpergeometrien werden.
Durch die Fugenausbildung und unterschiedliche geometrische Behandlung der Loggien wird eine subtile Unterschiedlichkeit der beiden Baukörper im Sinne einer Familienähnlichkeit erzeugt.
Projektteam: Tim Kettler, Philip Schwaiger, Mark Schiebler, Heiko Habben
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