025 FINK
Neubau von 5 Stadthäusern
Hamburg – Uhlenhorst
1.500 m² BGF
LPH 1-3+ | Fertigstellung 2016
Bauherr: wph – Wohnbau und Projektentwicklung Hamburg GmbH
LPH 1-3+ | Fertigstellung 2016
Bauherr: wph – Wohnbau und Projektentwicklung Hamburg GmbH
Bei dem Baukörper Uptownhouse Finkenau wird auf Erker und Vorbauten verzichtet, wodurch sich eine sehr ruhige, materialorientierte und elegante Erscheinung der Architektur ergibt. Strukturiert wird die orange-rötlich anmutende Riemchenfassade im Dünnformat über changierende Wandpaneele. Prägnante horizontale Fugen ordnen die schlank gewachsene Fassade der Stadthäuser, während die plastisch-tiefen Leibungen der Fassadenpaneele ausdrucksstark die großen Fensterflächen kontrastieren.
Die Erdgeschosszone wird, neben der Integration des eigenen Stellplatzes in das Haus, durch ein großzügiges Gartenzimmer bestimmt. Über eine ‚Himmelsleiter‘ werden die Geschosse miteinander verbunden. Diese Form der Erschließung erlaubt eine sehr offene und freie Grundrissorganisation, wie z. B. im ersten Obergeschoss, der Belle Etage, die einen multifunktionalen und durchlaufenden Raum formuliert. Es können sowohl klassisch ausgebildete Grundrisstypologien realisiert werden, bei denen von einem zentralen Flur aus die einzelnen Räume abgehen, als auch eine Zonierung durch in den Raum eingestellte Boxen, in denen sich die Bäder befinden, die das Geschoss charakterisieren.
Projektteam: David Lagemann, Tim Kettler, Philip Schwaiger, Heiko Habben
Die Erdgeschosszone wird, neben der Integration des eigenen Stellplatzes in das Haus, durch ein großzügiges Gartenzimmer bestimmt. Über eine ‚Himmelsleiter‘ werden die Geschosse miteinander verbunden. Diese Form der Erschließung erlaubt eine sehr offene und freie Grundrissorganisation, wie z. B. im ersten Obergeschoss, der Belle Etage, die einen multifunktionalen und durchlaufenden Raum formuliert. Es können sowohl klassisch ausgebildete Grundrisstypologien realisiert werden, bei denen von einem zentralen Flur aus die einzelnen Räume abgehen, als auch eine Zonierung durch in den Raum eingestellte Boxen, in denen sich die Bäder befinden, die das Geschoss charakterisieren.
Projektteam: David Lagemann, Tim Kettler, Philip Schwaiger, Heiko Habben
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David Lagemann – Dipl.-Ing. Architekt AKHH
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Tim Kettler – Dipl.-Ing. Architekt AIK-SH